Kunst braucht Raum - so ist der Park für heimatlose Skulpturen entstanden: er weist nicht nur auf die derzeitige Ateliernot in Berlin hin, zudem verweist er auf den öffentlichen Zugang zur Kunst, die im Grunde „heimatlos“ ist wenn sie nicht zugänglich ist - nicht zu sehen ist. Durch die Okkupierung von öffentlichen Raum bleibt die Kunst somit lebendig und fördert damit soziale Kommunikationsräume. Auch in Pandemiezeiten, in der alle Kultur weggeschlossen wird.
Ein Projekt der KünstlerInnengemeinschaft KunstEtagenPankow.
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